Silhouette eines Baumes auf den Hügeln des Zürcher Oberlandes in einem schneearmen Winter
Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich den Reigen der Diaserien hier auf dem Blog eröffnet. Heute komme ich zur voraussichtlich letzten dieser Diaserien. Nachdem ich vor allem Bilder von früheren Reisen oder aus einigen alpinen Regionen gezeigt habe, möchte ich diese letzte Serie einem (vermeintlich) weniger spektakulären Thema widmen: meiner mehr oder weniger unmittelbaren Heimat. Ich habe auch früher schon immer wieder schöne Plätze in der Nähe meiner Wohnorte aufgesucht und von dort viele Dias mitgebracht. Und da diese Fotos ein so breites Gebiet abdecken, ist es auch fast unmöglich, einen sinnvollen Begleittext dazu zu schreiben 🙂 …
Winterliche Szene am Lützelsee. Dieser war während vielen Jahren ein bevorzugtes Spazier-Revier zu jeder Jahreszeit…
So lasse ich heute wieder einmal in erster Linie die Bilder sprechen. In den Legenden findet ihr dafür etwas ausführlichere Hinweise auf den Aufnahmeort oder die Umstände der Entstehung des Bildes…
Die Riedlandschaften am Pfäffikersee – hier an seinem südlichen Ufer bei Wetzikon – zogen mich immer wieder in ihren BannWinterliches Ried am oberen Zürichsee bei RapperswilAuch die Gegend um den Sihlsee war ein sehr beliebtes Ziel von mir, sei es im Herbst zum Wandern……oder im Winter zum Spazieren und LanglaufenRapsfeld zwischen Bassersdorf und Wallisellen. Dies ist eines meiner frühesten Dias, und es entstand an einer Stelle, an der ich häufig mit dem Fahrrad vorbeikam. So wusste ich auch sofort, wo ich hin musste, als sich diese Stimmung entwickelte…Dieses Foto ist ebenfalls in der Nähe von Bassersdorf entstanden, wo ich grosse Teile meiner Kindheit und Jugend verbrachte. Es zeigt ein sommerliches Weizenfeld im Eigental.Dieser prächtige Obstgarten stand direkt hinter dem Haus in Männedorf, wo ich einige Jahre gewohnt habeDieses Bild steht stellvertretend für die unzähligen Radtouren, die ich durch das Zürcher Oberland unternommen habe. Diese Landschaft zog mich über Jahre hinweg nahezu magisch an.