Andreas

Name: Andreas Lanz
Wohnort: CH-5000 Aarau
Jahrgang: 1966

Ich fotografiere seit Kindesalter mit unterschiedlicher Intensität, und zwar ausschliesslich in der Freizeit. Ich tat und tue dies mit den verschiedensten Werkzeugen – angefangen bei einer kleinen Fixfokus-Kamera im billigen Kunststoffgehäuse (ca. 1978) bis hin zur digitalen Systemkamera. Seit einigen Jahren steht bei meiner Fotografie das Anliegen im Zentrum, den besonderen Charakter eines Motivs herauszuarbeiten und der Versuch, den Betrachter zumindest kurz innehalten zu lassen, sei es durch eine besondere Sichtweise, spezielles Licht, Abstraktion und so weiter.


Wann finde ich ein Foto gut? Ich habe hierzu in einem Fotodidaktik-Buch von Robert Hirsch einen interessanten Gedanken gefunden – und ich denke, genau so ist es (für mich…): „Der Wert eines Fotos liegt nicht nur in der Beschreibung von Personen, Orten, Dingen und Gefühlen, die irgendwie einen Bezug zum eigenen Leben haben. Ein einnehmendes Bild hat die Kraft, unseren verborgenen Forschergeist zu wecken. Es bekräftigt Wahrnehmungen und Gedanken, die wir als die eigenen empfinden, sie aber noch nicht konkretisieren konnten – bis wir das Bild sahen.“


„Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.“ – Pablo Picasso


„A mesure que sa culture photographique se développe, l’amateur devient plus exigeant. Il attend que son matériel respecte ses désirs, l’aide à construire ses images comme on peaufine un texte. Il ne veut pas en être esclave ni s’abandonner aux choix d’un calculateur. L’amateur devenu expert peint avec la lumière, dompte le temps, exploite les subtilités de la grammaire de l’image.“ – Guy Michel Cogné, directeur de la publication „Chasseur d’Images“


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