Wenn das erste fahle Sonnenlicht sanft die grünen Hügel und Baumwipfel streichelt, wenn leichte Nebelschwaden über der aus der Kältestarre der Nacht erwachenden Wasserfläche tänzeln und ausser dem Flügelschlag und Ruf der in Schwärmen vorbeischwirrenden Enten kein Klang die Stille durchbricht – dann ist die Stunde des Naturliebhabers und Fotografen… Darum habe ich vor einiger Zeit an einem schönen Frühlingsmorgen wieder einmal den Soppensee umrundet und dabei während eineinhalb Stunden lediglich vier Menschen angetroffen – zweimal zwei Frauen beim Joggen bzw. Walken 🙂 …
Gerne zeige ich hier nun ohne viele Worte einfach einige der Fotos, die an jenem Morgen entstanden sind. Der Soppensee hat übrigens bereits einmal einen Auftritt auf diesem Blog gehabt, und zwar im Beitrag „Im Luzerner Hinterland„.